Vielen Dank, dass sie sich für unsere Software entschieden haben. Mit bieten Sie Ihren Kunden einen zusätzlichen Service. Via Internet können Ihre Kunden jetzt Bilder eines Shootings sichten, auswählen und bestellen – was Ihnen die Arbeit erleichtert.
bietet in der aktuellen Version 2.9 zahlreiche Konfigurationsmöglichkeiten. Aber keine Angst: Beginnen Sie mit den einfachen Dingen und ignorieren Sie zunächst die vielen individuellen Einstellungen. Später, wenn Sie die ersten Schritte gegangen sind, werden Sie zusätzliche Möglichkeiten nach und nach kennen lernen und nutzen.
… in drastischer Kürze, wie Sie mit starten und umgehen. Die Features, mit denen Sie sich darüber hinaus detailliert vertraut machen wollen, finden Sie im Inhaltsverzeichnis. Einen guten Überblick bietet auch unser kleines Video (Videos stehen nicht mehr zur zur Verfügung).
Installieren Sie zuerst auf Ihrer Homepage (auf Ihrem Webserver). Anleitung hier.
Rufen Sie die sogenannte „Login-Seite“ auf. In der Regel geschieht dies mittels Eingabe von http://www.ihre-domain.de/bytepix in der Adresszeile Ihres Browsers (Internet Explorer, Firefox …). Bitte ersetzen Sie dort „www.ihre-domain.de“ durch Ihre eigene WWW-Adresse, unter der Sie installiert haben.
Sie sehen nun die Login-Seite von , auf der Sie sich als Kunde oder als Verwalter (= Fotograf) zukünftig immer anmelden werden.
Wir haben für Sie ein Beispiel-Kundenalbum mit dem Passwort „hans“ eingerichtet. Viel interessanter für Sie als Betreiber der Online-Alben ist aber das Passwort „admin“, mit dem Sie in den Verwaltungsteil von gelangen.
Geben Sie das gewünschte Passwort ein und klicken Sie auf „login“.
Als Verwalter des Systems erreichen Sie zuerst die Albenliste, in welcher Sie alle vorhandenen Alben sehen.
Klicken Sie bitte zuerst auf den Menüpunkt „Fotograf“, da Sie das System zunächst für sich einrichten müssen. Wir beschreiben an dieser Stelle nur die wichtigsten Einstellmöglichkeiten. Weitere finden Sie über das Inhaltsverzeichnis oben auf dieser Seite.
Wichtig ist, dass Sie sich als Verwalter (= Administrator) zunächst ein anderes Passwort geben. Bewahren Sie das neue Administrator-Passwort sicher auf!
Um mit der neuen Version des Programms "mitt" arbeiten zu können, geben Sie bitte in der dritten Eingabezeile ein selbstgewähltes Passwort als "Mitt-Code" ein. Das selbe Passwort geben Sie später auch im Programm "mitt3" ein und stellen so die Verbindung zwischen Programm und Ihrem Server her.
Das mittlere Feld "Download-Server Schlüssel" können Sie leer lassen, ausser Sie haben bei uns Download-Speicherplatz und -Funktionalität angemietet und einen entsprechenden Schlüssel erhalten.
Klicken Sie als Nächstes auf „Firmendaten“. Hier geben Sie bitte die Daten Ihres eigenen Unternehmens an. Diese werden an verschiedenen Stellen im System benötigt. Ihre Bankverbindung wird z. B. in den Bestellbestätigungen an den Kunden ausgegeben, damit dieser – falls gewünscht – per Vorkasse bezahlen kann. Orientieren Sie sich sinngemäß an den Beispielen in den einzelnen Feldern. Klicken Sie auf „speichern“, wenn Sie die Daten angepasst haben.
Ganz wichtig sind die „E-Mail-Einstellungen“. Bitte geben Sie hier Ihre „E-Mail-Adresse um Bestellungen zu empfangen“ ein sowie Ihre „Absender E-Mail-Adresse“. Im Allgemeinen sind beide Adressen gleich. E-Mail-Adressen sollten zu wirklichen Postfächern gehören und nicht nur zu „Weiterleitungen“.
verschickt E-Mails z. B. als Bestellbestätigung für Sie und Ihre Kunden. Testen Sie das später einfach einmal, indem Sie für sich selbst Bestellungen generieren oder sich selbst ein Kunden-Passwort über das System zusenden. Prüfen Sie bei Misserfolg, ob die E-Mails eventuell in Ihrem Spam-Filter hängengeblieben sind.
Die anderen Felder enthalten u. a. Vorgabe-Texte für die diversen E-Mails, die versenden kann. Anzupassen sind darin die Ausdrücke „http://www.<domain>.de“ (bitte Ihre WWW-Adresse einsetzen), bei der dritten Info-Mail sind die „xxxxxxxxxxx“ durch Ihre Telefonnummer zu ersetzen. Lassen Sie den „Automatischen Versand der Info-Mails 2 & 3“ zunächst auf „nein“ stehen. Den automatischen Versand können Sie später aktivieren bzw. die Vorgabe-Texte Ihren Wünschen gemäß umformulieren.
Klicken Sie auf „speichern“, sobald Sie mit Ihren Änderungen fertig sind.
Die "SMTP Parameter" erlauben es, E-Mails auf "andere Weise" zu versenden. Details hierzu erfahren Sie hier.
Unter „Logo & Login-Seite“ können Sie Ihr Logo als JPEG-, PNG- oder GIF-Bild (RGB-Datei) hochladen. Bitte bauen Sie sich in Ihrem Bildbearbeitungsprogramm zunächst ein einfaches Logo im Format 90x90 Pixel (oder auch 180x90 Pixel). Entscheidend ist die Pixelanzahl und nicht etwa die dpi- oder cm-Angabe!
Geben Sie nun den „Absoluten Link auf Ihre Homepage“ ein, der aufgerufen werden soll, wenn jemand Ihr Logo in anklickt. Dies ist üblichererweise Ihre WWW-Adresse mit „http://“ davor.
Alle anderen Felder und Buttons können Sie später anpassen. Vergessen Sie das Speichern nicht.
Ein ebenfalls wichtiger Bereich sind die Preislisten. Wir haben bereits zwei für das Beispiel-Album vorbereitet und empfehlen, diese Preislisten zunächst beizubehalten – auch wenn Sie sie nicht wirklich für Ihre Kunden einsetzen. Die Preise werden für das Beispiel-Album „album001“ verwendet.
Eine neue Preisliste erzeugen Sie am geschicktesten durch Auswahl einer vorhandenen Liste und anschließendem Klicken auf den Button „duplizieren“.
Im Duplikat geben Sie der neuen Preisliste zunächst einen Namen. Dieser ist nur für Sie (zum Wiedererkennen der Liste) wichtig.
Klicken Sie im Folgenden zwischendurch immer einmal wieder auf „speichern“. So bleiben Ihre Eingaben erhalten, und Sie gewöhnen sich an das regelmäßige Sichern – auf dass dies nie vergessen wird ;-)
Passen Sie dann die Papierqualitäten, Währung, Mehrwertsteuer, Mindestbestellwert Grundpreis und Rabatte an. Nicht benötigte Felder lassen Sie einfach leer oder entleeren Sie sie. Bei leeren Zahlenfeldern erscheint nach dem Speichern „0.00“ oder „0“.
Während Sie kennen lernen, empfehlen wir, bei der „Staffelpreis-Methode“ zunächst „keine Staffelpreise“ auszuwählen und auf „speichern“ zu klicken. Näheres zu Staffelpreisen finden Sie hier.
Ändern Sie nun die Preise in den Spalten neben den Klapplisten mit Format-Angaben entsprechend Ihren Vorstellungen ab. Sobald Sie Zahlen eingegeben oder Format-Bezeichnungen ausgewählt haben, klicken Sie bitte auf „speichern“. Sie können für die Format-Bezeichnungen beliebige Begriffe wählen, also z. B. auch „T-Shirt“ oder „Bild auf CD-Rom“.
Wie Sie eigene und weitere Format-Bezeichnungen ergänzen, erfahren Sie im nächsten Abschnitt.
Preise mit 0.00 sind ebenfalls zulässig.
Eine Format-/Preis-Zeile löschen Sie durch Klick auf das rote X hinter der Zeile. Eine weitere Zeile erzeugen Sie durch Klick auf „hinzufügen“ bei „Preis-Eingabe-Zeile hinzufügen“. Bei neuen Zeilen steht im Format der erste Eintrag der Klappliste. Ändern Sie es nicht und hatten Sie zu diesem Format bereits Preise gespeichert, so verschwindet die Zeile wieder, wenn Sie auf „speichern“ klicken. Ein roter Fehlerhinweis erscheint über der Tabelle, da Dubletten unzulässig sind.
Um die ersten Schritte mit einfach zu halten, verzichten wir auf „Fotoarbeiten“ an dieser Stelle. Sollten in Ihrer Preisliste Fotoarbeiten angelegt sein, löschen Sie diese durch Klick auf das rote X jeweils dahinter. Es bleibt dann nur noch der Button „hinzufügen“ übrig.
Unter „Zahlungsweisen und Lieferarten“ versehen Sie diejenigen Einträge mit einem Häkchen, die Sie Ihren Kunden anbieten möchten. Bitte setzen Sie mindestens ein Häkchen.
Setzen Sie nur ein einziges Häkchen, so hat der Kunde keine Wahlmöglichkeit und muss die gesetzte „Zahlungsweise und Lieferart“ akzeptieren. Passen Sie zum Schluss die Gebührenfelder an und klicken Sie auf „speichern“. Bzgl. PayPal lesen Sie bitte hier weiter.
Wenn Sie Zahlungsweisen mit Versand aktivieren, sollten Sie den drei Versandkosten-Klassen Werte gegegeben haben. Eine Versandkostenbefreiung erreichen Sie durch Eingabe eines Bruttobestellbetrages hinter der jeweiligen Klasse ab der die Befreiung erfolgen soll. Werte 0.00 in diesen Feldern unterbinden eine Versandkostenbefreiung. Oben, bei den Preis-Eingabe-Zeilen, haben Sie sicher die Klapplisten mit den drei möglichen Klassen entdeckt...
Legen Sie weitere Preislisten gegebenenfalls später an.
unterscheidet Formate und Formatvarianten. Ein Format ist bspw. der Abzug eines Bildes auf ein Papierformat „13x18 cm“. Eine Formatvariante, wäre das gleiche Format nur in Schwarzweiß. Genauso wären „mit Passepartout“ oder „speziell retuschiert“ denkbare Varianten eines Formats, die im Allgemeinen zusätzlichen Aufwand (und Kosten) pro Motiv und/oder pro Abzug nach sich ziehen.
In den beiden Menüpunkten „Format-Bezeichnungen“ und „Varianten-Bezeichnungen“ unterhalb von „Preislisten bearbeiten“ legen Sie an zentraler Stelle fest, welche Formate und welche Varianten es im System gibt. Preise geben Sie hier jedoch keine an!
Wenn Sie in diesen Listen Einträge ändern, ändern sich die entsprechenden Bezeichnungen in allen Preislisten und Alben, in welchen die "Formate" oder "Varianten" verwendet werden.
Dies gilt übrigens auch für das Löschen, wobei hier neben dem Begriff auch die hinterlegten Preise gelöscht werden. listet Ihnen aber vor dem Löschen zunächst alle Alben und Preislisten auf, in welchen die Format- oder Varianten-Bezeichnung verwendet wurde. Dann können Sie das Löschen immer noch abbrechen, falls nötig.
In den Preislisten oder beim Album selbst wählen Sie schließlich nur noch die entsprechenden Begriffe aus Klapplisten aus und legen Ihre Preise dahinter fest. Wie das bzgl. der Formate funktioniert, hatten Sie im vorigen Abschnitt gelesen. Die Varianten erreichen Sie in den Preislisten durch Klick auf die kleinen grauen Dreiecke vor den Preis-Eingabe-Zeilen. Ein Klick auf das dann ebenfalls erscheinende „+“-Zeichen fügt eine Zeile zur Erfassung von Zusatzkosten pro Motiv und pro Abzug hinzu.
Das kleine, rote Kreuz dahinter löscht die Zusatzkosten für diese Variante. Zusatzkosten mit Betrag 0.00 werden auch so verrechnet.
Sie erreichen übrigens die zentralen Listen zum Ergänzen von Bezeichnungen auch über Buttons oberhalb der Preis-Tabelle.
Die zweite Spalte in diesen Bezeichnungs-Listen dient der Aufnahme von Links auf Info-Seiten zu Formaten oder Varianten, die ja manchmal erklärungsbedürftig sind. Doch dieses Thema sprengt den Rahmen dieser Einführung.
Den beiden Varianten „sepiafarben“ und „in Schwarzweiß“ kommt eine Sonderrolle zu. Sie können im Programm „mitt“ angeben, dass zu den Voransichten zusätzliche eine Version des Bildes in Sepiafarben und in Schwarzweiß errechnet werden soll. Haben Sie Preise (z.B. auch 0.00) für diese Varianten bei Ihren Formaten (im Album) hinterlegt, so kann Ihr Kunde zwischen diesen Darstellungen (farbig, sepia und schwarzweiß) hin- und herschalten.
Wie gesagt, beides muss gegeben sein!: entsprechende Voransichten müssen via „mitt“ generiert worden sein und es muss zumindest ein Format mit diesen Varianten geben.
Unter diesem Menüpunkt treffen Sie Voreinstellungen, z.B. für das Layout oder die Darstellungsgröße der Einzelbildansicht im Kundenteil (max. Seitenlänge ...), die dann bei jedem Klick auf den Hauptmenü-Punkt "Neues Album" zur Anwendung kommen. Die Vorgaben können Sie dann individuell beim Album verändern oder eben beibehalten.
Die anderen Menüpunkte „Zusatzoptionen Layout“, „Sonstiges“, „Begriffe & Textpassagen“ etc. sind Kür und keine Pflicht. Lediglich im Menü „Sonstiges“ sollten Sie noch zwei kleine Anpassungen zu Beginn vornehmen.
Dort gibt es ein Feld „Freier Link“, in welchem zunächst unsere Mail-Adresse steht. Setzen Sie dort bitte Ihre eigene Mail-Adresse hinter dem „mailto:“ ein. Wenn der Kunde bei den bestehenden Layouts auf den Menü-Punkt „Kontakt“ klickt, öffnet sich sein Mailprogramm, um Ihnen eine E-Mail schicken zu können.
Empfehlenswert ist es vielleicht, gleich von vornherein mit den richtigen Bestellnummern zu arbeiten. Tragen Sie Anfangsbuchstaben und -Ziffern in das Feld "Startwert Bestellnummer" ein. Achten Sie darauf, dass der Ausdruck mit 4 Ziffern (z.B. 0000) endet. Klicken Sie dann auf "zurücksetzen". Diese letzten vier Ziffern werden von bytepix hochgezählt, immer dann, wenn ein Kunde eine Bestellung auslöst.
Über den Hauptmenüpunkt „Albenliste“ (oben) können Sie:
- die Einstellungen eines Albums ändern (Stift-Symbol oder internen Albumnamen anklicken)
- Bestellungen einsehen (Euro-Symbol anklicken)
- ein Album öffentlich, also ohne Passwort zugänglich machen (Schlüssel-Symbol)
- ein Album löschen (rotes Kreuz-Symbol)
- sehen, ob das Album zugänglich ist (grüne Kugel), bald gesperrt wird (gelb) oder bereits gesperrt ist (rot)
Sämtliche genannten Symbole werden auch über der Tabelle erläutert.
Wenn Sie auf das Euro-Symbol klicken, erscheint eine Liste aller Bestellungen zum jeweiligen Album. Ein Klick auf den Namen des Bestellers ruft dann die Bestellung auf. Diese sollten Sie auch per E-Mail erhalten haben.
Jedes Kunden-Album besitzt ein Ablauf-Datum, das Sie in den Basis-Einstellungen zum Album festlegen. Durch die „Ampel“ (grün, gelb, rot) sehen Sie den bereits erwähnten Alben-Status: noch zugänglich, läuft bald ab, ist bereits gesperrt. Sie können ein gesperrtes Album jederzeit mittels Heraufsetzen des Ablaufdatums wieder freigeben.
Wie eingangs beschrieben, erreichen Sie und Ihre Kunden über eine WWW-Adresse wie die folgende: http://www.ihre-domain.de/bytepix
Darin müssen Sie den Ausdruck „www.ihre-domain.de“ entsprechend anpassen. Damit man diese Adresse nicht jedes Mal im Browser eingeben muss, empfiehlt es sich, einen Button, Link oder Menüpunkt auf Ihrer Homepage anzulegen, der – wenn angeklickt – gerade zu dieser Adresse führt. Wenn Sie selbst nicht wissen, wie man einen solchen Button erzeugt, bitten Sie Ihren Dienstleister, diesen auf Ihrer Homepage anzulegen. Das ist keine große Sache.
Mit den unter „Fotograf“ gemachten Einstellungen ist das Anlegen eines neuen Albums ganz einfach. Klicken Sie auf „Neues Album“ im Hauptmenü des -Verwaltungsteils.
Vergeben Sie als Erstes ein Passwort für das Album bzw. für Ihren Kunden.
Passwörter können nicht zweimal vergeben werden – womit Alben voneinander unterschieden werden.
Anmerkung:
Öffentliche Alben erhalten ebenfalls ein Passwort. Sie werden zugänglich gemacht, indem das Passwort sozusagen in den aufrufenden Link integriert wird (Details hierzu finden Sie in unsere Blog. Jedes Album kann daher öffentlich gemacht werden, wenn man das will.
Wenn Sie auf „speichern“ klicken, werden Sie automatisch zu den „Basis-Einstellungen“ (Untermenüpunkt, linke Seite) des Albums geführt. In diese Maske gelangen Sie übrigens auch, wenn Sie den Albumnamen (album001, album002 etc.) in der „Albenliste“ (Hauptmenüpunkt) anklicken.
In den Basis-Einstellungen eines Albums können Sie für die ersten Schritte mit fast alle Einstellungen übernehmen. Das Ablaufdatum wird 90 Tage in die Zukunft gelegt. Sinnvoll ist die Erfassung der E-Mail-Adresse des Kunden, damit die weiter unten stehenden Funktionen genutzt werden können.
Wenn Sie möchten, wählen Sie ein anderes „Layout des Albums“ und die "Max. Seitenlänge der Großansicht". Letztere sollte kleiner gewählt werden als die Größe der Voransichten beim Generieren im Programm "mitt3", denn sonst funktioniert die Lupenfunktion nicht. Geben Sie dann dem Album einen „Sichtbaren Albumnamen“ und klicken Sie auf „speichern & weiter“ ganz unten.
Das Thema Info-Mails überspringen wir hier. Sie finden Näheres hier.
Im nächsten Schritt geht’s um die „Kunden-Daten“ des Albums. Alle Angaben sind nur für Sie und freiwillig. Sie sollen einen Bezug vom Kunden zum Album herstellen. Wichtig erscheint uns die „Auftragsbezeichnung“, als Verbindung zwischen Shooting-Auftrag und der neu erstellten Galerie.
Die E-Mail-Adresse des Kunden wurde aus den Basis-Einstellungen übernommen. (Vielleicht tragen Sie hier zunächst Ihre eigene E-Mail-Adresse ein, wenn Sie später zum Ausprobieren in die Rolle des Kunden schlüpfen wollen. Sie können diese ja jederzeit wieder ändern.)
Klicken Sie am Ende Ihrer Eingaben auf „speichern & weiter“, um den letzten Schritt zum Anlegen eines Albums zu erreichen, die „Formate und Preise“.
Wenn Sie im Menü „Fotograf“ Preislisten angelegt haben, wird es nun ganz einfach. Wählen Sie aus der Klappliste neben „Preise aus Preisliste übernehmen“ die gewünschte Liste und klicken Sie auf „übernehmen“. Fertig.
Die Werte der Preisliste sind nun in das neue Album kopiert worden und könnten hier noch angepasst werden, falls dieser Kunde besondere Formate und Preise erhalten soll.
Bevor wir zum letzten Schritt dieser Einführung kommen, klicken Sie bitte noch einmal auf „Basis-Einstellungen“ links im Untermenü zum aktuellen Album. Wählen Sie unten bei den „Info-Mails“ den ersten der langen Links: „Klicken Sie hier, um das Passwort Ihrem Kunden zuzusenden“. Es öffnet sich ein neues Browser-Fenster, und Sie können darin genau das tun, was der Link versprochen hat ;-) Dies sollten Sie natürlich erst tun, wenn Sie die Bilder hochgeladen haben.
Die Möglichkeit, Gutscheine und Unteralben zu einem Album anzulegen, übergehen wir in dieser Einführung. Sie finden Beschreibungen zu diesen Einzelthemen über das Inhaltsverzeichnis.
Bevor Sie Bilder in ein Online-Album einstellen können, müssen Sie das Album im Verwaltungsteil wie vorstehend beschrieben angelegt haben. Dort erhält es einen sogenannten internen Albumnamen (Beispiele :„album001“, „album002“ usw.). Sie finden diesen in der Albenliste und in den Überschriften beim Bearbeiten eines Albums.
Starten Sie jetzt das Programm „mitt3“: auf dem PC über das Windows-Startmenü (dort unter Programme/bytepix X.Y.Z/mitt3 o. ä.), auf dem Mac per Doppelklick auf das Programmsymbol.
Beim ersten Start von "mitt3" füllen Sie eine sogenannte "Einstellungsgruppe" aus. Das beginnt mit "Verbindung/Server". Geben Sie der Gruppe zunächst einen treffenden Namen oder behalten Sie das Wort "Standard" bei. Der Name soll Ihnen helfen die verschiedenen Einstellungsgruppen später auseinander zu halten.
Das Programm "mitt3" wird auf dem Rechner ausgeführt, an welchem Sie gerade sitzen. Wir müssen also eine Verbindung zu Ihrem Web-Server herstellen, auf welchem sich ja das eigentliche befindet und wohin die Bilder geladen werden. Dazu geben Sie zunächst die www-Adresse (Link) an, die zu Ihrer -Installation führt. Diese sieht üblicherweise so aus: "www.ihre-domain.de/bytepix". Darin müssen Sie den Ausdruck „www.ihre-domain.de“ entsprechend anpassen.
Zur eindeutigen Identifikation benötigen Sie den Lizenzschlüssel Ihrer -Software. Diesen haben wir Ihnen per E-Mail nach Ihrer Bestellung zugesandt.
Damit die Kommunikation auch sicher wird, geben Sie als Drittes den "Mitt-Code" ein, den Sie im Verwaltungsteil von unter "Fotograf/Administrator Passwort" vorgegeben haben. Beim Tippen sehen Sie nur Punkte und nach dem Speichern sind es plötzlich mehr. Wundern Sie sich nicht darüber, dies dient der Sicherheit. Sollte ein anschließender Klick auf "test" fehlschlagen und dies an einem evtl. falschen Mitt-Code liegen, leeren Sie bitte das Feld "Mitt-Code" zunächst vollständig, um dann den richtigen Mitt-Code einzugeben. Natürlich müssen die anderen Angaben auch stimmen.
Zu den Einstellungen gehört auch die Angabe eines "temporären Verzeichnisses". Den Pfad dorthin können Sie nicht eintippen, sondern nur über den Button "..." auswählen. Wählen Sie ein Verzeichnis, dass Sie beschreiben dürfen und das Sie so schnell nicht löschen werden. Hier legt "mitt3" vorübergehend Daten ab, um Sie am Ende des Programms wieder zu löschen.
Klicken Sie abschließend auf "speichern".
Eigentlich können Sie jetzt sofort mit dem Befüllen eines Albums loslegen, denn die weiteren Einstellungen sind bereits sinnvoll vorbelegt. Details zu den Möglichkeiten erfahren Sie hier. Erwähnt seien jedoch noch die "Bildeigenschaften", in welchen Sie die Größe der Thumbnails und Voransichten einstellen. Bei den "Wasserzeichen" können Sie vorgeben, ob nur Streifen in die Pixel jedes Bildes eingerechnet werden sollen oder auch ein Text als Copyright-Hinweis. Ihre Originale belieben bei diesem Vorgang unbehelligt.
Einen Auftrag (Voranischten erzeugen und übertragen) legen Sie durch Klick auf das Menü-Icon mit dem "+"-Zeichen an. Dort wählen Sie rechts aus der Klappliste die Einstellungsgruppe aus, die für den Auftrag und die Datenübertragung genutzt werden soll. Links tippen Sie den internen Namen der Galerie ein (z.B. album001), welche mit Bildern befüllt werden soll.
Am besten ist es, Sie klicken dann auf die Taste "..." neben dieser Eingabe. Diese Taste erfüllt zwei Funktionen. Zum Einen wird geprüft, ob eine Verbindung zu Ihrem Web-Server und Ihrem dort hergestellt werden kann. Zum Zweiten prüft "mitt3", ob die angegebene Galerie existiert. Sollte dieses Album Unteralben besitzen, so werden diese ausgelesen und an die "Combobox" – das ist das kombinierte Feld aus Eingabe und Klappliste zur Vorgabe der "Galerie" – angehängt. Bei weiteren Aufträgen können Sie dadurch schnell zwischen verschiedenen Unteralben wechseln.
Jetzt müssen Sie nur noch die Bilder auswählen, aus welchen "mitt3" Thumbnails und Voransichten generieren und anschließend übertragen soll. Hierzu wählen Sie entweder einen kompletten Ordner aus ("Verzeichnis wählen...") oder Sie ziehen einzelne oder mehrere Bilddateien via "Drag & Drop" auf die große, weiße Fläche. Die Pfade zu den Bild-Dateien werden anschließen als Liste in dieser "Fläche" dargestellt. "mitt3" kann JPEG- oder TIFF-Bilder verarbeiten (8 Bit / Kanal, RGB).
Um den Auftrag schließlich zu starten, klicken Sie auf den Button "Auftrag starten".
Die Checkboxen unter dem großen, weißen Feld benötigen Sie nur, wenn Sie abweichend von der gewählten Einstellungsgruppe andere Einstellungen für das Generieren wünschen.
Vor dem eigentlich Start, prüft "mitt3" nocheinmal alle Vorgaben und zeigt diese Ihnen in einem Dialog an. Danach wechselt die Ansicht automatisch zu den "laufenden Aufträgen" und Sie sehen wie "mitt3" arbeitet. "mitt3" zeigt Ihnen hier zum Schluss evtl. Fehler an oder eben die erfolgreiche Beendigung des Auftrags.
Auf diesen müssen Sie jedoch nicht warten, sondern Sie können gleich wieder zurück zur Ansicht "Auftrag erstellen" wechseln und den nächsten vorbereten und starten.
Merken Sie sich einen der "Mitt-Codes" (evtl. haben Sie mehrere, bei mehreren bytepix-Lizenzen). Denn diese fungieren auch als Passwort, wenn Sie das nächste Mal "mitt3" starten. Sollten Sie es vergessen haben, so können Sie es im Verwaltungsteil von unter "Fotograf/Administrator Passwort" nachschlagen.
Wenn Sie nur eine -Lizenz im Einsatz haben, dann verwenden Sie als Mitt-Code, bei mehreren Einstellungsgruppen, immer denselben.
Das Programm „mitt“ besitzt vier Ansichten, die Sie mit den Buttons „weiter“ oder „zurück“ erreichen.
Nach dem ersten Start von "mitt" kann es sein, dass das Programm Sie nach einem temporären Verzeichnis fragt. Wählen Sie ein Verzeichnis, dass Sie als Benutzer des PCs beschreiben dürfen und das etwas Platz für die generierten Voransichten bietet (ca. 0.1 MB pro Voransicht), bevor diese auf den Server transferiert werden. Am Ende löscht das Programm "mitt" alle temporären Dateien selbsttätig.
In Ansicht 1 von 4 geben Sie die sogenannten FTP-Zugangsdaten zu Ihrem Webserver (= Homepage) ein, auf dem installiert wurde. Diese Daten erfahren Sie von Ihrem Provider. Sie haben diese bereits im Programm „inst“ bei der bytepix-Installation verwendet.
Eventuell sind die Zugangsdaten bereits bis auf das FTP-Passwort ausgefüllt, da sich „mitt“ und „inst“ die Werte gemeinsam merken.
Beachten Sie bitte, dass Ihre Firewall das Programm „mitt“ via FTP auf das Internet zugreifen lassen muss. Gegebenenfalls müssen Sie „mitt“ (auf PCs) als „Ausnahme“ in den Firewall-Einstellungen Ihres Computers hinzufügen.
In Ansicht 2 von 4 geben Sie den internen Namen (Beispiel: „album012“) des Albums ein, in welches Sie Bilder einstellen wollen. Achten Sie auf die exakte Schreibweise. Auch die optionale Zusatzangabe haben Sie bereits im Programm „inst“ verwendet oder sie wird von dort übernommen. In vielen Fällen ist dies einfach ein „/“.
Sie müssen den internen Namen des Hauptalbums angeben, auch wenn Sie ein Unteralbum mit Bildern befüllen wollen. "mitt" fragt in diesem Fall nach dem Klick auf "weiter" (Auswahlliste), ob Sie das Hauptalbum, oder eines der Unteralben befüllen wollen.
In Ansicht 3 von 4 legen Sie fest, wie groß die kleinen Briefmarkenbildchen (Thumbnails) und die etwas größeren Detail-Ansichten werden sollen, die anschließend in das neue Album hochgeladen werden. Die Angabe erfolgt in Pixeln. Übernehmen Sie zu Beginn die voreingestellten Standardwerte. Sie können diese jederzeit ändern. Darüber befindet sich eine Eingabefeld zum nachträglichen Schärfen der Bilder und eine Checkbox um die Verkleinerung in zwei Schritten erfolgen zu lassen. Ein sinnvoller Schärfewert ist 0.1. Das Experimentieren mit der Berechnung in zwei Schritten heben Sie sich für später auf.
Mit den Checkboxen und dem Text-Eingabefeld können Sie wahlweise Streifen ins Bild einrechnen lassen oder einen Copyright-Text halbtransparent über jedes Bild legen. Sie können auch beide Schutzmechanismen gleichzeitig aktivieren. Sinn und Zweck dieser Bildveränderungen ist es, die Bilder uninteressant für einen Ausdruck (= Diebstahl) zu machen. Lassen Sie die anderen Einstellungen zunächst wie vorgegeben.
Mit den Checkboxen für „sepia“ und „schwarzweiß“ können Sie zu jeder Voransicht noch eine Variante in Sepiafarben (Klick auf den farbigen Punkt erlaubt die Auswahl der Sepiafarbe) und in Schwarzweiß generieren lassen.
Ziehen Sie nun einzelne .jpg- oder .tiff-Bilddateien auf das große, weiße Feld in der Mitte oder wählen Sie über „dir select...“ ein ganzes Verzeichnis mit solchen Bildern aus.
Wenn Sie anschließend auf „generate“ klicken, werden die Briefmarkenbildchen und Detail-Ansichten aus Ihren Originalen errechnet. Mit „weiter“ gelangen sie nach Abschluss des Generierens auf die letzte Ansicht 4 von 4.
Hier starten Sie den Transfer der Briefmarkenbildchen und Detail-Ansichten ins Album. Sind alle Bilder übertragen, erscheint ein OK-Bestätigungsdialog. Jetzt können Sie Ihrem Kunden das Passwort zum Album zukommen lassen, und er kann mit dem Auswählen und Bestellen starten.
Durch „zurück“, erneuter Auswahl von Bildern und „generate“ können Sie dem Album weitere Bilder hinzufügen. Da Briefmarkenbildchen und Detail-Ansichten die gleichen Dateinamen besitzen wie Ihre Original-Dateien, können Sie diese später in der Bestellung ganz einfach identifizieren. Aus diesem Grund überschreiben Bilder mit gleichen Dateinamen im selben Album einander beim Hochladen. So können Sie Bilder gezielt austauschen.
Noch etwas: Bitte verwenden Sie keine Umlaute und Sonderzeichen im Dateinamen Ihrer Bilder. Diese werden von vielen Servern und vom Internet-Explorer nicht richtig verarbeitet.